Wirkungsgrad: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Wirkungsgrad ist der Quotient aus nutzbarer Arbeit (W<sub>nutz</sub>) und aufgewandter Arbeit (W<sub>auf</sub>).
 
Der Wirkungsgrad ist der Quotient aus nutzbarer Arbeit (W<sub>nutz</sub>) und aufgewandter Arbeit (W<sub>auf</sub>).
 
Formelzeichen: η (sprich:"eta")
 
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Formel: η=W<sub>nutz</sub>/W<sub>auf</sub>
 
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Weil nach dem Energieerhaltungssatz keine Energie verloren geht, sondern in Reibungsenergie umgewandelt wird, gilt: 0<η<1.
 
Weil nach dem Energieerhaltungssatz keine Energie verloren geht, sondern in Reibungsenergie umgewandelt wird, gilt: 0<η<1.
  
Falls doch η≤1 vorliegt, handelt es sich um ein <u>Perpetuum mobile</u> .
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Falls doch η≥1 vorliegt, handelt es sich um ein <u>Perpetuum mobile</u> .
 
Falls η=1 vorliegt, heißt das, dass die Maschine immer weiterläuft, ohne Energie durch Reibung zu verlieren.
 
Falls η=1 vorliegt, heißt das, dass die Maschine immer weiterläuft, ohne Energie durch Reibung zu verlieren.
 
Falls η>1 vorliegt, liefert die Maschine mehr Energie als hineingesteckt wurde.
 
Falls η>1 vorliegt, liefert die Maschine mehr Energie als hineingesteckt wurde.
 
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'''Diese oben genannten Fälle sind aufgrund der Energieerhaltung unmöglich!'''
 
'''Diese oben genannten Fälle sind aufgrund der Energieerhaltung unmöglich!'''

Aktuelle Version vom 8. Juli 2014, 15:45 Uhr

Der Wirkungsgrad ist der Quotient aus nutzbarer Arbeit (Wnutz) und aufgewandter Arbeit (Wauf). Formelzeichen: η (sprich:"eta")
Formel: η=Wnutz/Wauf

Weil nach dem Energieerhaltungssatz keine Energie verloren geht, sondern in Reibungsenergie umgewandelt wird, gilt: 0<η<1.

Falls doch η≥1 vorliegt, handelt es sich um ein Perpetuum mobile . Falls η=1 vorliegt, heißt das, dass die Maschine immer weiterläuft, ohne Energie durch Reibung zu verlieren. Falls η>1 vorliegt, liefert die Maschine mehr Energie als hineingesteckt wurde.
Diese oben genannten Fälle sind aufgrund der Energieerhaltung unmöglich!