Anomalie des Wassers: Unterschied zwischen den Versionen

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Wasser hat bei 4C° die größte Dichte. Alles über oder unter 4C° hat eine Geringere Dichte. Dies bedeutet, dass im Winter die kälteste Bereich oben befindet. Das 4C° kalte Wasser ist ganz unten. Daduch dass die kälteste "Schicht" oben ist friert diese als erstes zu und das Wasser unten bleibt flüssig, weil das Gewässer unter der Eis schicht nicht gefroren ist ist dort das leben für die Fische noch möglich.
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Wasser hat bei 4C° die größte Dichte. Alles über oder unter 4C° hat eine geringere Dichte. Dies bedeutet, dass im Winter der kälteste Bereich sich oben befindet. Das 4C° kalte Wasser ist ganz unten. Dadurch dass die kälteste "Schicht" oben ist, friert diese als erstes zu und das Wasser unten bleibt flüssig, weil das Gewässer unter der Eisschicht nicht gefroren ist, ist dort das Leben für die Fische noch möglich.
  
 
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Aktuelle Version vom 15. September 2014, 16:31 Uhr

1. Grundlegendes

Der Begriff "Anomalie des Wassers" ist der zusammenfasende Ausdruck eines physikalischen Phänomens, dass mit dem Zufrieren des Wassers von oben zu tun hat.

2. Erklärung

Wasser hat bei 4C° die größte Dichte. Alles über oder unter 4C° hat eine geringere Dichte. Dies bedeutet, dass im Winter der kälteste Bereich sich oben befindet. Das 4C° kalte Wasser ist ganz unten. Dadurch dass die kälteste "Schicht" oben ist, friert diese als erstes zu und das Wasser unten bleibt flüssig, weil das Gewässer unter der Eisschicht nicht gefroren ist, ist dort das Leben für die Fische noch möglich.

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